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Motivation und emotionale Treiber

Neuro-Schlüssel: Ein Modell zur Reflexion für Verhandler und Führungskräfte

Es ist erschreckend, aber wahr.  Der Spruch:

„Nicht geschimpft ist genug gelobt“ 

ist keine antiquarische Haltung eines in Pension gegangenen Mitglieds einer Führungsriege.
Nein, für einige Manager ist es noch immer eine aktuelle Führungsmaxime.

Dabei ist offensichtlich, klar und durch neurowissenschaftliche Forschung sowie der Weiterentwicklung der Psychologie erwiesen: Die Einstellung wirkt klar negativ auf die Motivation des Gegenübers oder Mitarbeiters.

Warum wird dann noch heute noch -ggf. wider besserem Wissen- danach gearbeitet?
Oft fehlt die Bereitschaft, eingefahrene Verhaltensweisen zu verändern, oder es ist ein Mangel an Empathie, der in der Natur der Person liegt.

Dabei ist ein großes Maß an Empathie für viele Bereiche so hilfreich, wenn ich:
Menschen führen und motivieren möchte,
andere überzeugen werden sollen, oder
– mich in einer Verhandlung befinde.

Wenn Sie also nicht wissen, was Ihr Gegenüber motiviert, was sie oder ihn emotional antreibt, dann empfehle ich Reflexion und die Entwicklung Ihre Empathie-Fähigkeit. Hierfür nutze ich in der praktischen Arbeit in Coaching und Beratung mit meinen Kunden ein Modell und dazu passendes Feedback-Tool, das sich an den Ergebnissen neurowissenschaftlicher Forschung anlehnt:

Das Neuro-Schlüssel-Modell, wie ich es nenne.

Es stellt eine Erweiterung des SCARF-Modells von David Rock dar, und basiert auf sechs zentralen menschlichen Werten und Motivatoren:
👉​Status
👉​Sicherheit
👉​Autonomie
👉​Zugehörigkeit
👉​Fairness und
👉​Stimulanz

Wenn Sie mehr über das Modell ans sich erfahren wollen, und verstehen wollen, wie man es für Verhandlungen zielgerichtet nutzen kann, dann lesen Sie mehr dazu in meinem Buch „Verhandeln mit Empathie und Strategie“.

Die praktische Anwendung des Modells

Wie immer gilt allerdings für mich: Ein Modell ist nur so gut, wie es mir die Realität erklärt, und so weit, wie die Anwendung für mich nutzbringend und sinnvoll ist. So gilt es auch für das Neuro-Schlüssel-Modell.

Wie ich mit dem Neuro-Schlüssel-Modell in Coaching und Beratung arbeite, basiert wesentlich auf dem Feedback-Tool, das ich entwickelt habe. Es ist einfach und haptisch in der Bedienung, geradezu spielerisch in der Anwendung.
Ganz natürlich entwickelt sich ein guter Zugang sowie diverse Reflexionsmöglichkeiten zur eigenen Kommunikation und zur intrinsischen Motivation des Gegenübers. Hier sieht man mich mit dem Tool andeutungsweise in Aktion:

Euro Schlüssel Feedback
Feedback-Tool zu den Neuro-Schlüsseln bzw. dem SCARF-Modell

So können Führungskräfte und Verhandler ihre empathischen Fähigkeiten weiterentwickeln, und zielgerichtet Kommunikationsformen entwickeln, die überzeugend wirken, und die Mitarbeiter-Motivation steigern.

Wenn Sie das neugierig macht, und Sie es austesten möchten, lassen Sie es mich gerne wissen.
Schicken Sie mir gerne eine Mail hier, oder kontaktieren Sie mich über die sozialen Medien, wie LinkedIn.

© Christoph Kuzinski, September 2021

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